Im Süden von Vietnam erstreckt sich das Mekongdelta, mit fruchtbaren, dichtbesiedelten Orten entlang des Mekongs und seiner Seitenarme. Zentrum das kulturellen, wirtschaftlichen und geistigen Lebens ist die Millionenstadt Ho-Chi-Minh-Stadt, Thành phố Hồ Chí Minh, die bis 1976 Saigon hieß und von vielen weiterhin so genannt wird. Südlich von Ho-Chi-Min-Stadt kommt man über die Wasserwege in die Mangrovenwälder mit ihren Krokodilen, Affen und anderen fremdartigen Tieren. Nur hier in diesem Gebiet findet man auch die Wasserkokosnuss, eine erfrischende Frucht, ähnlich einer Litschi-Frucht.
